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['Cf. Stéphanie Meer-Walter, "Friedrich Heinrich Jacobi et Isabelle de Charrière - le début de la réception de Belle en Allemagne", dans Lettre de Zuylen et du Pontet 23 (1998), p. 10-15. Elle reproduit le texte p. 12:\n\nEine Karikatur von einem alten Baron, der ausser dem alten Adel kein Heil kennt, versagt seine Tochter einen neuen Edelmann. [...]\nMann kann einen alltäglichen Gegenstand der Satyre nicht alltäglicher bearbeiten. Wird denn das Dichter- und Philosophen volk nie begreifen, dass der Adel noch ganz allein dem Despotismus die Waage hält? Wir wünschten, dass der wahre Adel nur eine bessere erleuchtetere Erziehung haben möchte, und dann wollten wir gerne den, nach unserer Verfassung so nötigen Unterschied der Stände dulten. [...]']
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