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['Repr. in: N.Bachleitner, Quellen zur Rezeption des englischen und französischen Romans in Deutschland und Österreinch im 19. Jh. Tübingen, 1990, p.218-23. (svd March 2008).\n218:\nEs ist offenkundige Thatsache, dass die französische Literatur über die deutsche in Deutschland selbst gesiegt hat [...] Wer daran zweifeln wollte, dürfte nur den Katalog der ersten besten Leihbibliothek [...] zur Hand nehmen [...]\n219\n[...] mit der englischen Literatur verknüpfen die deutsche beinahe ebenso viele Bande, als sich in diesen stammverwandten Völkern nationale Berührungspunkte finden. Sind doch [...] Engländer und Deutsche die Einzigen, die einen Begriff von und ein Gefühl für Humor haben! Sind sie doch, wie durch /\nAbstammung, so durch Sitte, Religion und jenen Sinn für Häuslichkeit, der das englische und deutsche Herz für die Heimat schlagen macht, einander geistig eng verbunden! Nichts von alle Dem verknüpft uns mit den Franzosen.[...]\np. 221: mare au diable\n(svd March 08)']
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